Aktuelle Termine und Projekte 2025
- 05.12.2025 Glühweinfest der FWG mit Nikolaus



Projekt seniorengerechtes Wohnen
Ein sehr umfangreiches Themenfeld. Wie können wir die Wohnsituation unserer Bürger in Alter besser unterstützen? Können wir ermöglichen, dass Friesenheimer länger in ihrem gewohnten Umfeld leben können auch wenn die Ansprüche an die Wohnsituation sich ändern oder die Hilfsbedürftigkeit steigt? Was kann die Gemeinde selbst leisten? Wo können wir Hilfe und Unterstützung von Außen erhalten?
Die Möglichkeiten reichen von seniorengerechten, barrierefreien Wohnungen, über betreutes Wohnen bis zur Pflege. Was können wir davon in Friesenheim umsetzen? Was möchten unsere Bürger überhaupt? Welche Grenzen sind uns gesetzt aus finanziellen oder räumlichen Gründen oder durch den Fachkräftemangel?
Gute Beispiele gibt es in der Umgebung viele: Betreutes Wohnen in Undenheim, Stiftung Senfkorn in Selzen oder neu enstehende Angebote in Hillesheim oder Oppenheim.
Nach ersten Informationsveranstaltungen haben sich für den Anfang drei Schwerpunkte ergeben, die wir weiterverfolgen wollen: Senfkorn-Stiftung Selzen und die Föderprogramme BedikK und Wohnpunkt RLP.
BedikK ist ein Programm zur kommunalen Gesundheitsförderung in kleinen Kommunen, unterstützt mit Bedarfsworkshops durch LGZ (Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz).
Neues Wohnen – Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter. Dies ist ein Programm des Bundesministeriums für Familie und Soziales.
Wohnpunkt RLP – Wohnen mit Teilhabe – Unterstützung für Kommunen bis 10.000 Einwohner bei der Umsetzung innovativer Projekte durch das Land Rheinland-Pfalz.
Senfkorn-Stiftung Selzen – Beispiel einer regionalen Umsetzung für seniorengerechtes Wohnen.
Die ersten Ergebnisse hat Judith Wedler-Blender in einer kleinen Präsentation zusammengefasst.
In der letzten Gemeinderatssitzung 2024 hat der Gemeiderat eine Teilnahme am Programm WohnpunktRLP beschlossen, Hier gab es einen Bewerbungsschluss für 2025 zu beachten. Da unsere Planung jedoch noch nicht ausreichend weit fortgeschritten ist, konnten wir in das Programm 2025 nicht aufgenommen werden. Für 2026 sollen wir mit konkreteren Plänen eine weitere Bewerbung starten. Hierfür werden wir die Ergebnisse aus dem Programm BedikK und aus der Unterstützung durch das Programm Neues Wohnen nutzen.
Vorabinformation zum BedikK Workshop
„Lebenswerte Zukunft in Friesenheim“,
Maßnahmen für ein gesundes Leben und dabei sein in jedem Alter
Die Friesenheimerinnen und Friesenheimer sind die Expertinnen und Experten vor Ort und kennen ihr Lebensumfeld am besten. Deshalb sind sie aufgerufen, dieses aktiv mitzugestalten. Gesundheit ist ein Querschnittsthema und nimmt auf vielen Ebenen Einfluss auf unser Leben. BedikK bietet den Friesenheimerinnen und Friesenheimern die Möglichkeit ihre Ideen und Engagement mit einzubringen, um ihre Lebensqualität und Wohlbefinden vor Ort zu steigern. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist der erste Schritt zum gemeinsamen Handeln.
Zum direkten Austausch mit den Friesenheimerinnen und Friesenheimern wird es einen Workshop geben, auf den wir gemeinsam Ideen und Anregungen zum Thema Gesundheitsförderung und Prävention erarbeiten wollen.
Mit den Ergebnissen der Ideenwerkstatt wollen wir neue Angebote für die Ortsgemeinde entwickeln bzw. bestehende Angebote weiterentwickeln.
Vorab gibt es eine Informationsveranstaltung, bei dem BedikK über ihr Programm, den Ablauf und der Zielsetzung des Workshops informieren möchten.
Die Veranstaltung wird in der Gemeinde Friesenheim im Rahmen des Projektes BedikK (Bedarfsworkshop in kleinen Kommunen) der Landeszentrale für Gesundheits- und Prävention Rheinland-Pfalz angeboten.
Am Freitag, 21. 3. 2025, 16.30 h zur Informationsveranstaltung und am Samstag, 29. 3. 2025, 14 h zum Workshop, barrierefrei in der Gemeindehalle.
Eingeladen sind alle Friesenheimerinnen und Friesenheimer.
Über eine rege Teilnahme freuen wir uns.
Euer Gemeinderat Friesenheim
Am 21.3.2025 nutzten 30 Bürger die Möglichkeit sich über das BedikK-Programm und den BedikK-Workshop in der darauffolgnden Woche zu informieren. Silke Wiedmuth von der LZG (Landeszentrale für Gesundheit) gab einen Einblick in die Arbeit des Förderprogramms BedikK und berichtetet von Workshops in anderen Gemeinden und deren Ergebnisse. Anschliesend beantwortete Frau Wiedemuth vielfältige Fragen unserer Bürger zu BedikK und dem anstehenden Workshop.


BedikK Workshop Teil 3 am 24. Mai 2025

Im Rahmen des BedikK-Projektes
wird das Projekt
„Wohnen im Alter ermöglichen“
eine Bedarfserhebung in den nächsten zwei Monaten durchführen.
Durchführen wird es
die Arbeitsgruppe Seniorenteam.
(siehe Ansprechpartner unten)
Wir werden einen Flyer und einen Fragebogen persönlich bei Ihnen abgeben und falls gewünscht behilflich sein beim Ausfüllen des Fragebogens.
Die Auswertung der Antworten, dienen als Grundlage eines Bedarfes „Wohnen im Alter“
in der Gemeinde.
Über eine rege Teilnahme würden wir uns freuen.
Ihr Gemeinderat Friesenheim
dem Thema angenommen haben sich


Projekt Friedhof Bestattungsarten
Der Friesenheimer Friedhof gehört zu den schönsten in der ganzen Verbandsgemeinde. Mit seinem weitläufigen Areal, der Trauerhalle, einem schönen Baumbestand und einer Blühwiese bietet er ein würdiges Ambiente für die letzte Ruhestätte und läd auch Besucher zum Verweilen ein. Unser Dank gilt hier auch besonders der ehrenamtlichen Arbeitsgruppe, die sich um die Pflanzungen und die Sauberkeit auf unserem Friedhof kümmert.
Auf Anregung einiger Bürger wurden 2023 auf dem Friesenheimer Friedhof Stelen aufgestellt. Außer dem klassischen Erd- und Urnengrab, ist es nun möglich seine lezte Ruhestätte in einer Urnenkammer dieser Stelen zu finden.
Im Laufe der Gespräche, für die Anschaffung der Stelen, äußerten einige Bürger, dass sie andere Bestattungsarten einer Urnenkammer vorziehen würden. Und daraus ist dieses Projekt entstanden. Der Friesenheimer Friedhof bietet noch viel, zur Zeit, unbenutzte Fläche. Warum sollten wir nicht noch andere Bestattungarten anbieten? Eine Baumbestattung zum Beispiel; ein Urnengrab unter einer Rebzeile; ein Urnenfeld, aber nicht ganz anonym, sondern mit einer Hinweistafel.
Beim Stammtisch am 11. November 2024 präsentierte Stefan Mathäs einen Überblick über mögliche alternative Bestattungsarten und wo sie auf dem Friesenheimer Friedhof umgesetzt werden könnten. Die Präsentation ist hier zu finden. Nach reger Diskussion wurde vereinbart, die Aufgabe an die zuständigen Gemeindeausschüsse weiter zu geben, um das Thema weiter zu entwickeln.
Das Thema wird in der Bauausschusssitzung am 26.Mai 2025 weiter behandelt.
In der darauf folgenden Gemeinderatssitzung hat der Gemeinderat die Anlage von Urnen-Baumgräbern rund um die vorhandene Stieleiche und die Anlage eines halbanonymen Rasengrabfeldes beschlossen. Die Anlage eines Friedwingerts wird Aufgrund des Pflegeaufwands vorerst nicht weiter verfolgt.
Rund um die vorhandene Stieleiche sollen in den Rasen eingelassene Steinplatten die Positionen der Urnengrabstätten aufzeigen . Von den vorhandenen Wegen soll eine Zuwegung zum Bestattungsbaum inkl. einer Sitzbank geschaffen werden. Am nördlichen Ende des Friedhofs wird eine Rasenfläche für Urnengräber geschaffen. Auf einem aufzustellenden Naturstein wird es die Möglichkeit geben Namensschilder der im Urnenfeld Bestatteten anzubringen.
Diese Maßnahmen sollen inkl. der notwendigen Satzungsänderungen bis Mitte 2026 abgeschlossen sein.
dem Thema angenommen hat sich

Projekt Hybride Sitzungen
Die Digitalisierung schreitet voran. Während der Corona-Pandemie wurden vom Gesetzgeber Möglichkeiten geschaffen Gemeindratssitzungen auch digital abzuhalten. Nach dem Ende der Beschränkungen sind einige dieser Regelungen bestehen geblieben. Es ist zwar nicht mehr möglich Gemeinderatssitzungen gänzlich digital abzuhalten, aber es gibt die Option einer hybriden Sitzung. Dem aktuellen Gemeinderat gehören einige Mitglieder an, die beruflich häufig unterwegs sind, die aber dennoch an den Sitzungen gerne teilnehmen möchten.
Jetzt heisst es die rechtlichen Vorgaben einzuhalten und die technischen Vorrausetzungen zu schaffen, damit wir dies umsetzen können.
Eine Satzungsvorlage der VG wurde geprüft und wird in einer der kommenden Sitzungen dem Gemeinderat vorgelegt.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen machen hybride Sitzungen mit gewissen Einschränkungen möglich. Die VG stellt als Software Webex zur Verfügung. Bei der technischen Umsetzung gibt es jedoch keine Unterstützung durch die VG. Dies müssen wir als Gemeinde selbst umsezten. Daher werden wir eine Kamera beschaffen. Bei einem FWG-Stammtisch soll dann die technische Ausrüstung und die Umsetzung getestet werden.
dem Thema angenommen haben sich


Projekt Jugend
Viele Entscheidungen, die wir heute im Gemeindrat treffen, bestimmen die Lebensqualität in Friesenheim für die kommende Generation. Dennoch scheint es schwer junge Menschen zur Mitwirkung in den Gemeindegremien zu bewegen. Außerhalb der politischen Ebene haben wir eine engagierte Jugend in unserem Ort, die sich in der Kerbejugend, im Jugendraum, beim Dämmerschoppen und auch tatkräftig beim Sanieren des Boulplatzes einbringt.
Können wir unsere Jugend zu mehr Mitwirkung in der Gemeinde animieren? Wie können wir erreichen, dass die Jugend das Gefühl erhält, dass sie Ernst genommen wird und ihre Meinung was verändert? Hilft ein Gremium wie ein Jugendrat, Jugendparlament oder gibt es andere Wege jüngere Friesenheimer zur aktiven Gestaltung ihres Ortes zu motivieren?
dem Thema angenommen haben sich

Projekt Car Sharing / Ladesäulen
Der Wandel in der Mobilität ist in vollem Gange. Auch wenn der Anteil der elektrisch angetriebenen PKW nicht so schnell zunimmt wie geplant, sind doch bereits viele E-Autos auf unseren Straßen unterwegs. Für Besucher in Friesenheim stellt sich häufig die Frage „Wo kann ich mein Elektroauto aufladen?“ Es fehlt aktuell an geeigneter Ladestruktur in unserem Ort. Im Sommer 2024 hat der Gemeinderat beschlossen, dass die VG, in einer Sammelausschreibung, auch zwei Ladeplätze in Friesenheim an der Gemeindehalle für eine öffentliche Ladestation ausschreiben soll. Hier erwarten wir zum Ende des Jahres erste Ergebnisse.
Ein weiteres Thema ist Car Sharing. Der öffnetliche Nahverkehr ist in unserer Gemeinde, trotz der Verbesserungen im vergangenen Jahr, durchaus noch ausbaufähig. Aus diesem Grund sind viele Familien auf mehrere PKW angewiesen. Könnten wir den PKW Bestand reduzieren, wenn wir ein passendes Car Sharing Angebot in unserer Gemeinde etablieren könnten? Für Familien würde dies eine Kostenersparnis bringen, wenn auf den Zweit-PKW verzichtet werden kann. Für die Gemeinde bringt es eine Entspannung bei der Parksituation und für die Umwelt eine Einsparung an Resourcen. Welche Car-Sharing Modelle gibt es? Gibt es einen Betreiber der auch in einer kleinen Gemeinde wie Friesenheim ein Angebot unterstützen würde? Gibt es auch hier ein Interesse an einem Angebot auf VG-Ebene, wo wir im Paket mit anderen Gemeinden unterkommen? Oder sollen wir ein Projekt in Eigenregie realisieren?
Thomas Weyell hat sich verschiedene Car-Sharing-Modelle angesehen. Für externe Anbieter dürfte Frieseheim wegen seiner geringen Einwohnerzahl unattraktiv sein. Es gibt kleinere Gemeinden, die eigene Projekte umgesetzt haben. Dies trägt sich finanziell wohl in den meisten Fällen, ist aber auch mit einem größeren Maß an ehrenamtlicher Arbeit verbunden. Hier benötigt man einen Pool von Helfern, die das Car-Sharing-Projekt ehrenamtlich begleiten.
Aktuell ruht das Projekt, da nicht genügend zeitliche Resourcen bereit stehen, um die möglichen Betreibermodelle zu sichten und zu prüfen.
Falls jemand Interesse hat in dem Projekt Car Sharing mitzuwirken und es wieder in Schwung zu bringen, seid Ihr herzlich eingeladen, euch bei uns zu melden.
dem Thema angenommen haben sich
Arbeitsgruppe Gemeinschaft fördern
Aus den Workshops des BedikK-Programmes hervorgegangen ist die Arbeitsgruppe Gemeinschaft fördern – Treffpunkte schaffen.
Die Arbeitsgruppe erabeitet Ideen und Konzepte die das Miteinander in Friesenheim fördern sollen.
Von der besseren Integration unserer Neubürger, über neue Treffpunkte für die Dorfgemeinschaft bis zu einer Bürgerversammlung, um die Kommunikation zwischen dem Gemeinderat und den Bürgern zu verbessern, reichen die Ideen.
- Ein oder mehrere Inforportale sollen erstellt werden: Flyer für die Älteren, WhatsApp Gruppe
mit Verlinkung zu Homepage der Vereine, QR-Codes für schnelleren Zugriff. - Vorstellung der Vereine: Vereine anfragen, welche Angebote es wann gibt
- Örtliche Veranstaltungen bekannter machen
- Gruppen für Hilfsangebote erstellen: Flyer überreichen bzw. in Briefkästen werfen, WhatsApp
Gruppen erstellen, Wissenstransfer herstellen. - Neubürger begrüßen: Begrüßungspaket und auf Wunsch Patenschaften auf Zeit übernehmen.
- Informationen, wie man sich im Ort einbringen kann, auch ohne Mitgliedschaft in einem
Verein: z. B. Helfer*in bei Veranstaltungen. - Jährliche Bürgerversammlung mit Bürgermeister und Gemeinderat in Friesenheim sollen
stattfinden. - Jährliche Zusammenkunft aller Vereine, um einen Veranstaltungskalender zu erstellen
- Fördermöglichkeiten für ehrenamtliches Engagement prüfen.
Zu der Idee einer jährlichen Bürgerversammlung wird die Arbeitsgruppe um die Friesenheimer Kerb eine Umfrage starten.
dem Thema angenommen haben sich
Bettina Meyer
und weitere
Arbeitsgruppe Angebote bekannt machen
Eine der wichtigsten Erkenntnisse der BedikK-Workshops ist, dass die Kommunikation mit den Bürgern verbessert werden muss. Angebote die in der Gemeinde bestehen erreichen viele Bürger nicht, da die Kommunikationsmedien zu fragmentiert sind und viele nur einzelne Kanäle nutzen. Es fehlt ein Kommunikationsmittel das alle Aktivitäten der Gemeinde, der Vereine und anderer Veranstalter bündelt und dadurch für eine große Nutzerzahl attraktiv ist.
Es wurde bereits ein WhatsApp-Kanal „Events in Friesenheim“ eingerichtet in dem veranstalterunabhängig aktuelle Veranstaltungen gepostet werden. Bereits über 140 Bürger haben den Kanal aboniert.
Die Anschaffung einer Dorf-App wird geprüft, die auf Dauer den WhatsApp- Kanal ersetzen soll.
Mehr Informationen auf den Internetseiten der Gemeinde und der FWG teilen.
Außer den digitalen Medien sollen die Aushangkästen und auch Anzeigen in der Rhein-Selz-Aktuell intensiver genutz werden.
dem Thema angenommen haben sich
Arbeitsgruppe Jung und Alt vernetzen
Auch aus den Ergebnissen der BedikK-Workshops hervorgegangen ist die Arbeitsgruppe Jung und Alt vernetzen – Jugendarbeit fördern.
- Jugend zusammen bringen
- Treffen zwischen Senioren und jungen Menschen
- Kinder und Jugendliche mehr in die Vereine bringen. Es soll geschaut werden, wie Kinder und
Jugendliche mehr in die bestehenden Angebote einbezogen werden können - Angebot der Jugendarbeit MoJa Mittleres Selztal besser bekannt machen, damit Kinder und Eltern es kennenlernen
- für Jungendangebote in Nachbarorten Fahrverbindung schaffen
- Bedarfsabfrage bei Kindern und Jugendlichen
- Idee eines Repaircafés für Jung und Alt
An der Friesenheimer Kerb soll sich MoJa (mobile Jugendarbeit) mit ihren Aktivitäten vorstellen und eine erste kleine Bedarfsumfrage bei Jugendlichen zwischn 10 und 16 Jahren starten.
Viele Bürger haben sich unsere Aushänge an der Kerb angesehen. Leider hat sich an unserer kleinen Umfrage niemand beteiligt.
Mit MoJa soll eine Umfrage für Friesenheimer Jugendliche erarbeitet werden, wie und ob ein Angebot direkt in Friesenheim von MoJa aussehen könnte.
Zu diesem Thema Jung und Alt vernetzen – Jugend fördern wird auch unser 3. (und letztes) Fokustreffen im Rahmen der BedikK-Workshops am 20.9.2025 stattfinden.